„Trump ist dafür bekannt, zu seinen Worten zu stehen, ob sie den Leuten gefallen oder nicht.“

Kimberly, 27,  besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft. Sie reiste viele Jahre in die USA um ihre Großtante in Arizona zu besuchen. 2017 lernte sie dabei die Liebe ihres Lebens kennen: ihren heutigen Mann. Die ersten beiden gemeinsamen Jahre verbrachten sie in Deutschland, Anfang 2020 wagten sie das Abendteuer USA. Mit ihrer kleinen Tochter leben sie nun in Nashville, Tennessee.

Kimberly wird dieses Jahr das erste Mal wählen gehen. Sie hofft, dass Donald Trump US-Präsident bleibt. 

Weshalb möchtest du Trump wählen?
Seit meinem Studium (Bildung in Kindheit und Jugend) interessiere ich mich für Kinderrechte und setze mich für diese ein. Schon vor einigen Jahren bin ich auf Menschenhandel in den USA aufmerksam geworden. Auch das Thema „Abtreibungen in den USA“ lies mich nicht los. Ich habe sehr viel recherchiert und mein Interesse wurde immer größer. Trump setzt sich für die Kinder ein und hat erst vor ein paar Tagen bei der Convention der Republikaner stolz verkündet, dass alle Kinder – geboren und ungeboren ein von Gott gegebenes Recht auf ihr Leben haben. Hinter dieser Aussage steckt für mich sehr viel. Als ich das hörte, habe ich mich richtig gefreut. Das Ganze ist für mich eine Herzensangelegenheit und ich möchte Trump unter anderem durch meine Stimme dabei unterstützen Menschenhandel, sexuelle Ausbeute und Sklaverei zu bekämpfen.

Trump ist dafür bekannt, zu seinen Worten zu stehen, ob sie den Leuten gefallen oder nicht. Ich vertraue auf seine Worte und habe große Hoffnung, dass er sich in vielen Dingen für die US-Bevölkerung einsetzt. Ich denke, dass sein Handeln auch große Auswirkungen auf den Rest der Welt hat. Deshalb ist diese Wahl für mich besonders wichtig.  Ich wähle Trump nicht, weil er Republikaner ist. Ich wähle ihn als Person, als Individuum. In vielen Bereichen hat er meiner Meinung nach bewiesen, dass er ein guter Präsident ist.

Was sind die größten Errungenschaften in Trumps Präsidentschaft?

Für mich steht da an erster Stelle der Frieden zwischen Israel und UAE – geschlossen durch Trump. Länder, die sich seit vielen Jahren im Krieg befinden. Ich glaube, dass dies auch große Auswirkungen auf die Flüchtlingspolitik in Europa und ganz besonders in Deutschland haben könnte. Ich kann mir vorstellen, dass andere Länder im Mittleren Osten nachziehen. Wenn in diesen Ländern wieder Frie…

21 Kommentare zu „„Trump ist dafür bekannt, zu seinen Worten zu stehen, ob sie den Leuten gefallen oder nicht.““

  1. Schön, dass hier solch kontroverse Haltungen Raum finden. Trotzdem erwecken die Aussagen von Kimberly den Wunsch in mir, sofort eine hitzige Diskussion zu führen. Die aus meiner Sicht unverkennbare Naivität ihrer Gedankengänge, die Schlussfolgerungen die insbesondere nach (und trotz) ihrem Einsatz in der Flüchtlingsarbeit entstanden sind, lassen mein Sozialarbeiterinnenherz bluten. Mein allergrösster Respekt vor der Wahrung von Neutralität im Interview. Ich hätte es wohl nicht gekonnt und ja, zugegeben, auch nicht gewollt.
    Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit und vielen Dank für die spannende Nachtlektüre. Einmal mehr…

  2. Liebe Elisabeth , liebe Kimberly
    Danke für das Interview . Auch ich bin beeindruckt , dass du es schaffst , ein so neutrales Interview zu führen. Mich würden mal Kinberlys Quellen zu Trumps Erfolgen interessieren. Denn z bsp das mit der Arbeitslosenquote halte ich schlicht und einfach für falsch. Die Arbeitslosenquote ist extrem hoch. Und vielleicht magst du sie nochmal fragen , wie sie Trumps Verhalten während der Pandemie findet und wie er mit der BLM- Bewegung umgeht . Ich habe mir den Parteitag der Rep angesehen und auch wenn man Trumps eigene Aussagen sieht, sind diese ja meistens Lügen . Glaubt sie diese Lügen, diese Hetze?
    Liebe Grüße
    Anika

  3. Guten Abend und Hallo,

    Vielen Dank für die offenen Worte und das Interview.
    Der Einblick in die motivationale Ebene Trump zu wählen ist absolut spannend und ich denke kein Einzelfall. Darüber hinaus glaube ich, dass wir hier in D in der Tat zu wenig tägliche News über Trump und Biden mitbekommen. Wenn ich mit deutschen Freunden in den USA spreche habe ich das Gefühl, dass kein Ausgang wirklich merklich gewinnbringend wird. Und ja allein das Motive „Trump muss weg“ ist zwar aus meiner Sicht absolut ausreichend und legitim, sollte jedoch nicht das Alleinige sein. Ich hoffe sehr, dass die Amerikaner sich nach und nach revolutionieren, entwickeln. Fazit: Es ist nicht einfach und es sind nicht nur zwei Namen oder Personen um die es geht

  4. Hallo Elisabeth, hallo Kimberly,

    Ich habe mir das alles durchgelesen und kann es trotzdem kein bisschen verstehen, dass man Trump wählt. Mir fällt es unglaublich schwer jemandem, der selbst sexistisch und rassistisch ist, es zuzutrauen das Land positiv zu beeinflussen. Ich lebe selbst in den USA. Als Deutsche. Ich könnte aufgrund meiner Dauer, die ich hier schon lebe, die US Staatsanwaltschaft annehmen. Das ist aber nichts für mich. Ich habe aber 2 Wahlen miterlebt und wie sich das Land in den letzten 4 Jahren verändert hat. Die Spaltung ist riesig. Es ist nicht mehr das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern das Land mit den (scheinbar) unüberbrückbaren Differenzen und Ansichten. In meinem Freundeskreis gibt es keinen, der Trump unterstützt. Ich hoffe, dass im November die meisten Wähler Biden wählen werden.

    Dir und deiner Familie wünsche ich alles Gute

  5. Liebe Elisabeth und liebe Kimberly, danke für das Interview! Ich finde es toll das du ganz offen darüber redest, da viele sich nicht trauen offen zu sagen: Sie wählen Trump! Es werden immer Befürworter oder Gegner geben! Ich lebe auch seit ein paar Jahren in Amerika und ich muss echt sagen, das er viel für sein Land macht! Er ist und liebt Amerika! Das Problem ist, das die Medien sehr viel negatives berichten und die positiven Sachen werden nicht gezeigt! Naiv finde ich ihre Aussagen überhaupt nicht! Es werden immer Gegner geben und die das nicht verstehen! Aber andersrum werden die anderen Trump Wähler nicht verstehen wie man die andere Seite wählen kann! Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen und sich damit auseinandersetzen! Danke für deine Meinung!

  6. Liebe Kimberley, liebe Elisabeth,
    Danke für diesen Perspektivwechsel, der sicher für viele Leser sehr ungewohnt ist!
    Der Perspektivwechsel bzw. die Multiperspektivität ist ja gerade augenscheinlich nicht nur bei Trump, sondern seit Samstag auch hier in Deutschland ein großes Thema … aber selbst wenn man natürlich seine eigenen Interessen bei seiner Wahlentscheidung priorisieren, darf man alle anderen Themen unter den Tisch fallen lassen? Das gilt meiner Meinung nach für bewusste Lügen, Beschimpfungen, Machtmissbrauch genauso wie für das Demonstrieren gemeinsam mit Rassisten!
    Kann man bei einer Wahlentscheidung für Trump wirklich ignorieren, wie sehr er gerade der BLM-Bewegung ihre Berechtigung abspricht und im Gegenteil ihre Gegner unterstützt? Wählt man nicht ein Gesamtpaket? Da kann man sich doch nicht hinstellen und wichtige Aspekte dieser Persönlichkeit ausblenden!!
    (Die Frage nach Kimberleys Quellen finde ich auch spannend, widersprechen sie doch auch Elisabeths Berichten!)

  7. “Trump wird durch die Medien oft falsch dargestellt”… mmh, da frage ich mich ernsthaft, woher Kimberly denn dann den “echten” Trump kennt, den wir anderen anscheinend nicht sehen “wollen”.

    Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und auch ich bedanke mich and dieser Stelle für dieses neutral geführte Interview, denn das wäre mir persönlich schwer gefallen. Ich brauche allerdings keine Medien, die mir Trumps Worte “erklären”, alles, was aus seinem Mund rauskommt spricht für sich selbst (und leider nicht im positiven Sinne).

  8. Hallo Kimberly,
    Auch ich muss knabbern an dem Interview. Es ist mit der europäischen Brille tatsächlich schwer nachzuvollziehen. Warum weißt Du über das Bekämpfen von Menschenhandel so gut Bescheid (was hier im Ausland offensichtlich nicht ankommt), aber zu den Familientrennungen an der Grenze kannst Du kaum etwas sagen? Warum hast Du in Deutschland nicht gewählt, aber für Trump machst Du das? Am Ende scheint mir die wichtigste Frage zu sein, die auch schon oben gestellt worden ist: welches sind die Quellen, die Du für so viel vertrauenswürdiger und richtiger hälst und die in Europa nicht ankommen?
    Viele Grüße, Debbie

  9. Liebe Elisabeth,

    Herzlichen Glückwunsch zur neuen Webseite!
    Ich muss mich Ana anschließen und finde es gut, dass hier Meinungen jeglicher Couleur ihren Raum finden. Auch wenn es für mich, kontroverse und nicht wirklich nachzuvollziehenden Meinungen sind oder sein sollten. So ist das halt mit Meinungsfreiheit, sie gilt in alle Richtungen.

    Liebe Kimberley,

    Ich finde es mutig, dass du dich diesem Interview gestellt hast!
    Eine Frage hätte ich noch an dich, vielleicht mag es etwas provokativ gefragt sein, aber was passiert denn mit den geborenen Kindern? Was macht Trump oder die Republikanische Partei für diese Menschen? Das Sozialnetz ist schwach, es leben viele Kinder in Armut, ohne Krankenversicherung, das Schulsystem ist, besonders in einkommensschwachen Gegenden, chronisch unterfinanziert. Mir z.B. hat die Pandemie und die damit verbundenen Schulausfälle wieder mal vor Augen geführt für wie viele Kinder das Schulessen die einzigen Mahlzeiten bedeuten. Für mich wird einfach generell zu wenig in das “Human Capital” des Landes investiert, die SchülerInnen von heute sind die Zukunft und brauchen Gesundheit (Stichwort Krankenversicherung) und eine gute Ausbildung. Dies sollte nicht nur Menschen vorbehalten sein, die von Haus aus das Geld dazu haben. Sorry, ich habe mich etwas in Rage geschrieben. Wollte eigentlich auf Instagram einen kurzen Kommentar schreiben, bin aber zur Zeit aus nicht nachzuvollziehenden Gründen für die Like und Kommentarfunktion gesperrt.

  10. Hallo Kimberly, danke für deine Interview und deine offene Meinung. Ich befasse mich mit der Amerikanischen Politik seit meiner Auswanderung vor fast 7 Jahren ziemlich intensiv. Lass mich bitte folgendes sagen. Jeder Amerikanische Präsident in den letzten 50 Jahren war nicht perfekt. Alle hatten sie gute und schlechte Arbeit geleistet. Mal mehr mehr, mal weniger gut. Aber keiner von denen hat es geschafft wie Donald Trump das Land zu spalten, keiner hat es geschafft den Rasismus mehr zu schüren. 14 Mitarbeiter seiner Administration sind seit er Präsident ist bestraft worden wegen Falschaussagen oder Verleumdung mit Gefängnisstrafen usw… Deine Aussage“ Trump steht zu seinen Wort“. Nein Trump steht nur zu sich, und zu denen die zu allem was er sagt“ja“ sagen“ . Die Menschen interessieren ihn nicht. Würden Sie das tun, wäre er mit der Pandemie anderes umgegangen von Anfang an, und wir hätten nicht 180tsd Tote u. über 6mio infizierte…Du kannst wählen wenn du willst, solange wir noch eine Demokratie haben(diese ist gefährdet ), aber du solltest dich etwas mehr mit diesem wundervollen Land mehr befassen und auseinander setzen, und nicht die rosarote Brille benutzen.!!

  11. Marlene Amalie Magerl

    Hallo und danke für das Interview. Hier ein paar Fragen:
    1. Trumps Umgang mit der Pandemie hat, wie viele Epidemiologen bestätigen, sicherlich dazu geführt dass ich das Virus wesentlich schneller in den USA verbreiten konnte, insbesondere in den BIPOC und anderen ärmeren/ marginalisierten Communities. Wie denkt Kimberly darüber?
    2. Trump geht gerade extrem hart und mit Unterstützung von Homeland Security, eigentlich für Terrorabwehr, gegen BLM Proteste vor, bei denen es ausreichend Daten und Fakten gibt, dass sie bei weitem nicht das angebliche, fast bürgerkriegsähnliche Ausmaß haben und meist friedlich sind. Was denkst du dazu?
    3. Die Kinder, die an der Grenze von Begleitpersonen getrennt wurden, wurden oft direkt von Familienmitgliedern getrennt und teilweise über Wochen bis Monate festgehalten. Wie kann man soetwas denn auch noch versuchen zu rechtfertigen? Ich fände eine Quelle zu „das war unter Obama auch schon so“ toll. Danke.
    4. Beim Thema Abtreibung wissen wir, dass das Verbot von legalen, sicheren Abtreibungen einfach nur dazu führt, dass mehr Frauen illegale und gefährliche Abtreibungen durchführen, und reiche Frauwn in andere Länder reisen, um dort abzutreiben. Sprich, es gibt dann hier für einen aus medizinischer Sicht (ich bin Medizinstudentin) essentiellen Gesundheitsdienst eine reelle Gefahr für arme Frauen, in den USA meist wieder BIPOC, die dadurch noch mehr Schwierigkeiten haben irgendwie den sozialen Aufstieg zu schaffen und im schlimmsten Falle versterben, wodurch viele Familien einen essentiell wichtigen Hauptversorger verlieren. Zudem gibt es eine sozioökonomische Diskriminierung dadurch. Sprich, wir wissen, dass Abtreibungsverbote keine Leben schützen, sondern mehr Leben zerstören!
    5. und abschließend, Trump verteidigt und negiert nach wie vor die Schuld von Epstein und Ghislaine Maxwell im Bezug auf sowohl Missbrauch vieler Minderjähriger als auch im organisierten Verbrechen durch entsprechende Veranstaltungen, auf denen Trump auch schon persönlich war. Wie kann man denn bitte glauben, dass sich Trump ernsthaft gegen Kindesmissbrauch und Menschenhandel einsetzt?

    Ich könnte noch viele weitere ähnliche Fragen stellen (Israel „Frieden“, derzeitige Sabotage der Post um Briefwahl zu verhindern, grab them by the pussy…), so geht es vielen anderen bestimmt auch. Abschließend möchte ich mich den Meinungen anschließen, die gerne Kimberlys Quellen sehen wollen. Das wäre sehr hilfreich um viele der für mich auch eher naiv und von zweifelhaften Medien stammenden Meinungen besser einordnen zu können.

    Freundliche Grüße,
    Marlene A. Magerl

  12. Sehr interessant.
    Kimberly, bitte schau Dir mal dieses Interview an (https://www.instagram.com/tv/CEnc-cMFZtz/?utm_source=ig_web_copy_link), genau so unvoreingenommen wie ich Deine Aussagen hier gelesen habe, und sag mir, ob Dein Eindruck zum Thema Trump sorgt sich um Kinder noch Bestand hat.
    Und ich wäre tatsächlich sehr interessiert, ebenso wie einige Vor-Kommentierer, was für Quellen Du genutzt hast, um Deinen Eindruck über Trump zu entwicklen?

  13. Liebe Elisabeth,

    auch ich ziehe den Hut vor dir, wie professionell und neutral du solche Themen für uns aufbereitest.

    Ohne ihr zu Nahe treten zu wollen, ist Kimberly für mich das Paradebeispiel für leider sehr viele Menschen in den USA in Bezug auf Bildung bzw. the lack of it. Habe selbst 10 Jahre in den USA gelebt und war oftmals geschockt wie niedrig der Bildungsgrad tatsächlich bei vielen Leuten ist und welche Quellen für Informationen genutzt und für sicher empfunden werden.

    Danke für das Interview und generell deine Arbeit für uns.

    Viele Grüße

  14. Liebe Elisabeth,

    Ich finde es unglaublich stark, wie du unparteiisch bleiben kannst. Trotzdem würde es mich brennend interessieren, was du persönlich darüber denkst. Bei Trumpwählern wie Ian und Kimberly sieht man leider, wie wenig sie von der Materie wissen. Alle vernünftigen Quellen zeigen ihrer Meinung nach nicht das richtige Bild von Trump. Er habe ja auch so viel Gutes getan. Nur wird darüber nicht berichtet. Er wird durch den Kakao gezogen, wird behauptet. Über seine Entgleisungen und Fehlverhalten sieht man hinweg. Möchte man Quellenangaben, dann wird man auf eine Suchmaschine verwiesen.

    Hier mal ein Faktencheck zu Human Trafficking:

    https://www.factcheck.org/2020/08/viral-chart-distorts-human-trafficking-statistics/

    Und hier ein Faktencheck über die erste TV Debatte:

    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-biden-duell-101.html

    Für mich steht fest, dass eine Person wie Donald Trump des Präsidentenamtes nicht würdig ist. Mir geht es hier auch nicht um die Freiheit eine andere Meinung zu haben. Das steht jeder Person zu. Mir geht es darum, dass Fakten als „fake news“ abgetan werden und Wähler mit eigenen „Fakten“ eingelullt werden. Außerdem ist eine Person, die keinen Anstand hat, als Präsident nicht tragbar.

    LG

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