Knapp 30 Millionen US-Amerikaner können bald ihre Miete nicht mehr zahlen. Nun droht ihnen die Zwangsräumung und der Absturz in die Obdachlosigkeit
Durch die Coronakrise verloren Millionen Amerikaner ihren Job und damit ihr Einkommen.
Nun stehen diese Menschen noch einmal mehr unter enormen Druck: viele von ihnen können ihre Miete nicht mehr zahlen, ihnen droht eine Zwangsräumung und damit Obdachlosigkeit.
Im März verabschiedete der Kongress den vom Präsidenten unterzeichneten „CARES-Act“. Um die Millionen Menschen finanziell etwas aufzufangen, die aufgrund der Pandemie ihren Job verloren, bekamen Arbeitslose bis Ende Juli wöchentlich 600 Dollar. Sie konnten damit weiterhin ihre Rechnungen zahlen, vor allem ihre Miete.
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